Rezepte mit Gerstengraspulver

Bio Gerstengraspulver enthält Proteine, lebenswichtige Aminosäuren, Chlorophyll und ungesättigte Fettsäuren sowie Mineralstoffe, Vitamine und Enzyme.

Unter den vielen Enzymen des Bio Gerstengras-Pulvers ist besonders das Superoxid Dismutase (SOD) hervorzuheben. SOD ist ein besonders aktives Antioxidant und Radikalenfänger.

 

Verwenden Sie Gerstengrassaft in leckeren Rezepten:

 

Gurkenaufstrich mit Gerstengrassaft

Zutaten

Für 1 – 2 Portionen

  • 1 Avocado, ohne Kern und von der Schale befreit
  • 1 kleine Gurke
  • 50 g Sonnenblumenkerne angekeimt
  • 1 – 2 EL Apfelessig
  • 1 EL Hanföl
  • 2 TL Gerstengrassaft-Pulver
  • Frischer Dill

Zubereitung

Avocado, Gurke, Sonnenblumenkerne, Essig und Gerstengrassaft-Pulver im Mixer mixen. Anschliessend das Öl unterheben und mit gehacktem Dill bestreuen.

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Gerstengras-Smoothie

Zutaten

Für 1 – 2 Personen

  • Saft aus 3 – 4 Orangen
  • 1 grosse Banane
  • 150 g Beeren nach Wunsch
  • Etwas geriebene Zitronenschale
  • 2 gehäufte TL Gerstengras-Pulver (ca. 6 Gramm)

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Zubereitung

Alle Zutaten in einen Mixer geben und mixen. Anschliessend mit Wasser auf die gewünschte Konsistenz verdünnen, noch einmal kurz mixen oder einfach unverdünnt geniessen.

 

Bio-Schokolade – die leckere Köstlichkeit, ur-gesund

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Bio-Schoko-Set im Shop

Schokolade ist eines der begehrtesten Lebensmittel überhaupt – sollte aber aufgrund des hohen Kaloriengehalts mit Zurückhaltung genossen werden. Aber haben Sie nicht auch schon immer still gehofft, dass das tägliche Stückchen Schokolade vielleicht sogar gesund sein kann?

Wählen wir die richtige Schokolade, dann empfiehlt sogar die Deutsche Gesellschaft für Gesunde Ernährung zehn Gramm pro Tag. Aber nur dunkle Schokoladeab einem Kakaoanteil von 70 Prozent – hat erwiesenermaßen positive Auswirkungen auf die Gesundheit. Dunkle Schokolade beeinflusst den Blutzuckerspiegel sehr wenig. Das bedeutet, dass kaum Insulin ausgeschüttet wird und die Nahrungsfette nicht auf der Hüfte landen.
Je hoher der Kakaoanteil in der Schokolade ist, umso gesünder wird sie.

Kakao – Magnesium pur für Ihren Körper

Nur etwa ein Drittel des Magnesiums das wir zu uns nehmen, gelangt auch wirklich in unseren Organismus. Entsprechend müssen wir dem Verdauungstrakt etwa die dreifache Menge Magnesium in der Nahrung anbieten, um unseren Bedarf zu decken.

Spitzenreiter als Magnesiumlieferant ist das Kakaopulver, gefolgt von Cashewnüssen und Sojaprodukten, Vollkornbrot und Haferflocken. Der hohe Calciumgehalt im Kakao unterstützt zudem die Weiterleitung von Muskel- und Nervensignalen und stärkt die Knochen. Naturbelassener Kakao oder Schokolade mit sehr hohem Kakaoanteil können also auch schon in kleinen Mengen einen wichtigen Beitrag zur Deckung unseres Magnesiumbedarfes leisten.

Flavonole in Schokolade helfen gegen Gedächtnisschwäche

Mit dem Alter nehmen die geistigen Leistungen ab – das ist ganz normal. Das Gedächtnis lässt auch bei denen nach, die nicht an Alzheimer erkranken – wenngleich auch in weitaus geringerem Maße. Kakao erwies sich in einer 2012 durchgeführten Studie der Harvard Medical School als wirksam gegen den geistigen Abbau. Demnach verbesserte ein Kakaogetränk den Blutfluss im Gehirn. Eine schlechte Durchblutung wiederum ist ein wichtiger Risikofaktor für einige Demenzformen, weil sie das Gehirn nachhaltig schädigt.

Ältere Probanden, die ein Vierteljahr lang diese Flavanole erhielten, schnitten anschließend in kognitiven Tests wieder so gut ab wie 30 Jahre Jüngere.

Schokolade kann also sehr gesund sein – aber es kommt auf den Kakaoanteil und die Qualität ihrer Inhaltsstoffe an. Warum also nicht die gesunde Schokolade einfach mal selbst machen? Für den eigenen Bedarf oder als kleines Geschenk für Freunde? Werden Sie aktiv und lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf. Stellen Sie Ihre eigene, individuelle Bio-Schokolade her.

Um in den vollumfänglichen Genuss der immens vielfältigen gesundheitlichen Vorteile der Kakaobohne zu gelangen, sollte die Schokolade idealerweise Rohkostqualität besitzen. Die Verwendung des richtigen Zuckers ist mit entscheidend. Verwenden Sie Kokosblüten Zucker als Süßungsmittel.

Verwenden Sie Kakao ausschließlich aus kontrolliert biologischem Anbau von so genannten Fair-Handels-Importeuren. Bei anerkannten „Fair-Handels-Importeuren“ handelt es sich um Unternehmen, die ausschließlich Waren aus fairem Handel beziehen. Diese Kakaobäume wachsen in Mischkulturen auf, die dazu beitragen, dass der Boden sehr nährstoffreich ist und Schädlinge auf natürliche Weise ferngehalten werden. Zudem weisen die Böden, auf denen diese Kakaobäume wachsen, deutlich höhere Nähr- und Vitalstoffe auf, die sich dann natürlich auch in der Schokolade wieder finden.

Rezept für gesunde Bio-Schokolade

Als erstes wird die Kakaobutter im Wasserbad oder in einem kleinen Topf vorsichtig geschmolzen. Dabei sollte die Temperatur – wenn Sie eine Rohkostschokolade zum Ziel haben – nicht über 42°C steigen.

Sobald die Kakaobutter flüssig ist, kann sie zusammen mit den anderen Zutaten in den Mixer gegeben werden. Mixen Sie die Masse so lange durch, bis eine flüssige Schokolade entstanden ist. Jetzt füllen Sie die Flüssigkeit in die Förmchen.
Man kann zum Mixen den Thermo-Mix (wer hat) benutzen. Bei 50 Grad müssen mindestens 10 Min. gerührt werden.

Wir bieten Ihnen die notwendigen Bio-Produkte für gesunde Schokolade in der gewohnten Spira-Verde-Bio-Qualität an.

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Ernährung bei Krebs

Viele Krebspatienten fragen sich, inwieweit sie mit gesunder Ernährung und eventuell auch mit Nahrungsergänzungsmitteln ihre Therapie unterstützen können. Im Vordergrund stehen dabei oft Vitamine und Spurenelemente.

Doch was ist in dieser Situation wirklich hilfreich? Welche Vitamine wirken sich wirklich positiv auf die Behandlung aus? Kann es auch Zuviel des Guten sein? Und gesunde Menschen beschäftigt die Frage, ob sich durch eine tägliche Extraportion Vitamine das eigene Krebsrisiko senken lässt.

Das Wort Bioverfügbarkeit wird oft sehr leichtfertig gebraucht. Aber genau dies ist einer der wichtigsten Faktoren, neben der Dosierung. Als Bioverfügbarkeit wird das Ausmass und die Geschwindigkeit bezeichnet, mit welchen ein Wirkstoff aus einer Arzneiform in den Blutkreislauf gelangt. Abgesehen davon muss man auch den jeweiligen Nährstoffbedarf berücksichtigen: Kinder im Wachstum, ältere Menschen und Schwangere haben alle einen unterschiedlichen Bedarf, der sich darauf auswirkt, wie leicht ein Nahrungsergänzungsmittel aufgenommen wird.

Gerstengras besitzt eine Fülle von Vitalstoffen sowie eine hohe Nährstoffdichte, die für den menschlichen Organismus von großem Wert sind und in dieser Kombination kaum ein zweites Mal in der Natur vorkommt. Gerstengrassaft wirkt zellaufbauend, entsäuernd, entschlackend, entgiftend, antibakteriell, keimtötend und entzündungshemmend, stimmungsaufhellend, beruhigend und entspannend. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass Gerstengrassaft schützende Eigenschaften bei Brust- und Hautkrebs haben kann. Der Verzehr von Gerstengrassaft soll zudem Blutgerinnsel verhindern, die maßgeblich für Schlaganfälle und Herzinfarkte verantwortlich sind.

„Die Wunderfrucht“ Papaya ist beinahe ein Allheilmittel mit großem, entzündungshemmendem Wirkspektrum. Wissenschaftliche Forschungen bestätigen heute die Erfahrungsheilkunde in allen Punkten.

Papaya-Blog-Krebsvorsorge

Quinoa kann vor Krebs schützen, da es besonders reich an Lysin (einem Flavonoid) ist – einer ganz außergewöhnlichen Aminosäure, die sonst fast nur in Fleisch und Fisch vorkommt. Forscher haben entdeckt, dass sich Krebsgeschwüre nur dadurch ausbreiten und Metastasen bilden können, weil sie Enzyme bilden, die das Bindegewebe auflösen und somit den Krebszellen den Weg durch den Körper frei machen können. Lysin repariert einerseits zerstörtes Bindegewebe und verhindert andererseits dessen Auflösung durch die Enzyme der Krebszellen.

Vitamin K kontrolliert nicht nur die Blutgerinnung, auch aktiviert es die Knochenbildung und soll sogar vor Krebs schützen. Vitamin K hindert das Calcium im Blut daran, sich als tödliche Plaque in den Arterien festzusetzen und hält so unsere Gefäße sauber. Vitamin K1 hat einen wesentlichen Einfluss auf das Osteoporose-Risiko.