Januar 2018 – SpiraVerde-Leben

Kokos Pralinen selbst gemacht

Kokos Pralinen selbst gemacht
Dieses Rezept für Kokos–Pralinen ist ganz einfach und ebenso lecker.

80g Kokosflocken
50g Kokosöl
40g Mascarpone
50g Kokosmus
20g Birkenzucker

Kokosöl in einem Topf, bei niederer Temperatur, zum schmelzen bringen.
In der Zwischenzeit 100 g Kokosflocken, Mandelmus, Birkenzucker und Mascarpone miteinander vermischen.
Das Kokosöl dazugeben, alles gut zu einer Masse vermischen und für ca. 15 Minuten in den Kühlschrank stellen.
Nun aus der Masse kleine Kugeln formen (ca. 1 TL je Kugel) und in den restlichen Kokosflocken wälzen.
Die Kugeln kommen noch einmal für ca 30 Min. zum aushärten in den Kühlschrank.
Die Menge ergibt ungefähr 15 Stück
Bewahren Sie diese Pralinen in einem geschlossenen Gefäß im Kühlschrank auf. Schokoladen-Kokos–Pralinen ist ein Rezept mit frischen Zutaten.

Augen Futter – Gutes Sehen bis ins hohe Alter

Gutes Sehen bis ins Alter – das ist der Wunsch von uns allen. Aber um das 50. Lebensjahr herum bemerken die meisten Menschen ein Nachlassen der Sehkraft. In fortgeschrittenem Alter wird dann zumindest zum Lesen meist eine Brille benötigt. Die Augen sind das Hauptsinnesorgan des Menschen. Ohne Sehkraft können wir den Kollegen nicht grüßen, keine Zeitung lesen, keine Überweisung ausfüllen, nicht Autofahren und den Enkeln beim Herumtoben zusehen.

Wer bis ins hohe Alter aktiv bleiben möchte, der sollte auch seine Augen einer regelmäßigen „Kontrolle beim Arzt“ unterziehen. Wenn Kleingedrucktes nur noch mit weit ausgestreckten Armen entziffert werden kann und Zeitung lesen immer anstrengender wird, macht sich die Alterssichtigkeit bemerkbar.

Die Medizin kann diesem Problem nur stellenweise begegnen: Altersfehlsichtigkeit ist auch in technologisch hochgerüsteten Industrienationen ein weitverbreitetes Problem. Dennoch sind Augenprobleme im Alter nicht unausweichlich: Wer in früheren Jahren gezielt vorbeugt, kann seine Sehkraft schützen.

Augenfutter®, das bewährte Nahrungsergänzungmittel mit natürlichen sekundären Pflanzenstoffen wie Lutein und Anthocyanen aus ausgewählten Früchte- und Gemüsesorten in hoher Konzentration. Zur täglichen Versorgung der Augen mit Vitamin A.

Konzentrat aus neun verschiedenen Obst- & Gemüsesorten + Enthält wertvolle sekundäre Pflanzenstoff.

Die meisten Nahrungsergänzungsmittel zur Unterstützung der Augen sind chemischer Herkunft. Einige werden auch aus natürlichen Rohstoffen gewonnen, die aber ungenießbar und deshalb für die menschliche Ernährung ungeeignet sind.

Augenfutter® folgt dem Grundgedanken, dass aus wohlschmeckenden Nahrungsmitteln gewonnene Nährstoffe einfach besser sind. Augenfutter® ist deshalb anders als herkömmliche Nahrungsergänzungsmittel: Die in Augenfutter® enthaltenen Nährstoffe werden nicht synthetisch hergestellt, sondern werden ausschließlich aus verschiedenen Obst- und Gemüsesorten gewonnen – und zwar in einem schonenden, völlig chemiefreien Verfahren. Trotz der schonenden Herstellung enthält Augenfutter® die entscheidenden pflanzlichen Stoffe in hoher Konzentration.

Glycin Pulver Zellschützer und Gelenkretter

Spira Verde Glycin

Als Bestandteil des Kreatinstoffwechsels kann Glycin Aufbau und Regeneration der Muskulatur unterstützen. Die Aminosäure wird gern vor dem Training verzehrt, um Muskelabbau zu verhindern und den Muskelaufbauprozess zu unterstützen. Sie kann zudem den Aufbau von Sehnen oder des Bindegewebe unterstützen.

Glycin: Zellschützer und Gelenkretter. Glycin ist eine nicht-essentielle Aminosäure, die in eiweißreichen Lebensmitteln wie Fleisch, Fisch und Milchprodukten vorkommt. Sie gilt als die einfachste Aminosäure im menschlichen Organismus und steht in direktem Zusammenhang mit dem Aufbau von Proteinen.

Glycin Reinsubstanz – Widerstandsfähige Gelenkknorpel, gesunder Cholesterin- und Harnsäurespiegel, schöne Haut und Haare sowie guter Schlaf dank Glycin.

Auch zur Zahnreinigung: Die Zahnreinigung mit Glycin–Pulver hat die Parodontitisbehandlung geradezu revolutioniert.

Glycin wirkt in den folgenden Bereichen:

Glycin ist als Botenstoff notwendig für die Funktion des zentralen Nervensystems.

Im Gehirn wirkt Glycin als Co-Agonist an Glutamat-Rezeptoren und hat deshalb einen positiven Einfluss auf Gedächtnis- und Aufmerksamkeitsstörungen.
Glycin fördert die Bildung von Hämoglobin, dem eisenhaltigen Farbstoff der roten Blutkörperchen, das der Sauerstoffbindung dient.
Glycin gibt Glykogen aus der Leber frei und fördert die Ausschüttung von Glucagon; somit hilft Glycin den Blutzucker zu regulieren. Glycin ist deshalb ein natürlicher Appetitzügler.
Glycin ist wichtiger Bestandteil des Proteins Glutathion. Glutathion arbeitet im Körper als Radikalfänger und macht durch diese antioxidative Wirkung so reaktive Stoffe unschädlich, bevor diese empfindliche Zellbestandteile schädigen können.
Glycin erfüllt wichtige Aufgaben im Immunsystem bei der Produktion von Antikörpern, kann entzündliche Prozesse vermindern und Infektionen des Darms und anderer Organe abschwächen.
Glycin dient der Entgiftung von Schadstoffen und körpereigenen toxischen Stoffwechselprodukten. In der Leber und anderen Organen werden diese Stoffe an Glycin gekoppelt und anschließend über die Nieren ausgeschieden.

Glycin ist hervorragend geeignet für:

Ältere Menschen
Personen mit gestörter Proteinverdauung
Personen mit Erschöpfungszuständen
Menschen nach Verletzungen und Operationen
Menschen mit Arteriosklerose oder Gicht
Hyperaktiven und Ängstlichen
Personen mit Schlafstörungen und Unruhezuständen
Menschen mit Gedächtnis- und Aufmerksamkeitsstörungen
Personen mit hohem BMI/Übergewicht
Behandlung von Magensäureüberschuss

Vorteile von Glycin im Überblick:

Glycin unterstützt die Wirkung aller calciumreichen Algen- und Grünsäfte.
Glycin schützt die Gelenke und unterstützt den Gewebeaufbau.
Glycin kann bei verschiedenen Symptomen erfolgreich eingesetzt werden, z.B. als krampflösende Substanz bei Muskelverspannungen.
Glycin kann zu jeder Tageszeit zur Verbesserung des Energieniveaus mit Tee, Wasser, Gemüse- oder Obstsaft zu sich genommen werden.
Glycin schmeckt süß wie Zucker, sieht aus wie weißer, feiner Zucker und kann ohne die Nachteile von Zucker jedes proteinhaltige Getränk versüßen.
Glycin unterstützt als Neurotransmitter die Signalübermittlung im Zentralen Nervensystem.
Glycin hilft dem Immunsystem bei der Produktion von Antikörpern.

Spira Verde Glycin – das kleine Multitalent 250g

Acerola Pulver aus der Vitamin C Kirsche

Hierzulande kann man Acerola hauptsächlich in Form von Acerola-Pulver oder Acerola-Tabletten kaufen. Dabei wird der gepresste Saft in einem schonenden Verfahren getrocknet und zu einem hochdosierten Acerola-Extrakt verarbeitet, der so gut wie alle Vorteile der frischen Frucht aufweist.

Die Vitamin-C-reiche Acerolakirsche ist nur selten frisch im Handel erhältlich, da die kirschartigen Früchte bereits drei bis fünf Tage nach der Ernte verderben und sich dann nicht mehr verwenden lassen. Da die Pflanze nur in tropischen Klimaten wächst, ist es kaum möglich, frische Acerolakirschen zu importieren.

Spira Verde BIO Acerola-Pulver ist mit Maltodextrin aus Maniok. Natürliches Vitamin C mit wirkungsverstärkenden Pflanzenstoffen. Die Acerolakirschen zählen zu den Vitamin C reichsten Früchten. Durchschnittlich enthalten 100 g Acerolafrüchte 17.000 mg Vitamin C, 100 g Orangen dagegen nur 50 mg Vitamin C.

Unser BIO Acerola-Pulver eignet sich auch für alle, die auf Zitrusfrüchte allergisch reagieren.

Da der menschliche Organismus Vitamin C nicht selbst produzieren kann, ist er auf eine zusätzliche Vitamin C Zufuhr angewiesen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt 80 mg Vitamin C pro Tag. Bei hoher körperlicher und seelischer Belastung steigt der Bedarf an Vitamin C allerdings an. BIO Acerola-Pulver kann helfen Vitamin C-Mangelerscheinungen zu vermeiden, die bei erhöhter Belastung auftreten können. Auch unter bestimmten Bedingungen, wie extremen Wetterverhältnissen, bei Rauchern und Schwangeren, Stresssituationen ist eine zusätzliche Vitamin C Versorgung sinnvoll.

Unser Spira Verde BIO Acerola-Pulver eignet sich auch für alle, die auf Zitrusfrüchte allergisch reagieren.

Die Acerolakirsche, lat. malpighia glabra, auch „Kirsche der Antillen“ genannt, stammt aus Zentralamerika und wird heute überwiegend in Brasilien angebaut. Der 2 bis 3 Meter hohe Strauch, der eine jährliche Durchschnittstemperatur von mind. 26 °C benötigt um optimal zu gedeihen, kann bis zu 30 kg Früchte pro Jahr produzieren. Der Geschmack der orange-gelben bis dunkelroten kirschgroßen Früchte ist leicht säuerlich und erinnert an Zitrone.

Unser Acerola-Produzent ist ein kleines innovatives Bio-zertifiziertes Familienunternehmen. Aus Liebe zur Natur ist der Acerola-Anbauer aus Sao Paolo weggezogen um sich auf gartenähnlichen Acerola-Plantagen um den Anbau und die Weiterverarbeitung der Früchte zu kümmern. Wobei Plantagen etwas übertrieben ist, es sind eher riesige Gärten – in denen unter anderem Acerola-Sträucher wachsen – von denen sich eine ganze Familie ernährt.

Es ist ein engagierter Familienbetrieb, dessen Motivation der Erhalt, und nicht die Ausbeutung seiner Lebensgrundlage, des Regenwaldes ist.

Während der Erntezeit von Oktober bis April‚ Mai helfen alle Familienmitglieder und Nachbarn beim Pflücken mit. So können die frisch geernteten Früchte auf kurzen Anfahrtswegen zur Produktionsstätte transportiert und schnellstens verarbeitet werden, um höchste Qualitätsansprüche zu erfüllen.

Das BIO Acerola-Pulver ist nicht gentechnisch verändert, nicht mit Pestiziden behandelt und enthält keine synthetischen Vitaminzusätze.

Esskastanie – Baum des Jahres 2018

Die Esskastanie ist der Baum des Jahres 2018

Wer einmal ihre auffallend gelblichweiße Blütenpracht gesehen hat, die die gesamte Baumkrone im Frühsommer überzieht, wer einmal erlebt hat, wie im Oktober ihre großen, runden, mit unzähligen Stacheln besetzten Früchte herunterfallen, aufplatzen und die wunderschönen, mahagonibraun glänzenden Kastanien mit der zart behaarten weißen Spitze freigeben, der wird diesen Baum nicht mehr vergessen.
Wer es dann noch versteht, aus diesen Kastanien Suppen, Bratenfüllungen, Süßspeisen, Torten, Brot oder schlicht „Heiße Maroni“ zu fabrizieren, der zählt diesen Baum bestimmt schon längst zu seinen Lieblingsbäumen.

Zu den bekanntesten Kastaniensorten in Deutschland zählen Rosskastanien, Edelkastanien oder Esskastanien und Maronen.

Aber Was genau sind eigentlich Maronen? Im Grunde handelt es sich um die gleiche Art wie die Edelkastanie. Allerdings werden Maronen speziell gezüchtet, sodass sie aromatischer schmecken. Auch sind sie etwas größer und runder als gewöhnliche Esskastanien. Außerdem lassen sich Maronen leichter schälen. Sie lassen sich gut lagern und es gibt sie ab Ende September bis Anfang des folgenden Jahres zu kaufen.

Wenn Sie sie selbst zubereiten, dann sollten Sie Esskastanien oder Maronen Sie sie nicht roh verzehren. Auch die braune Schale ist nicht essbar, sondern nur das Fruchtfleisch im Inneren. Kastanien lassen sich auf zweierlei Weise zubereiten: Im Kochtopf oder im Backofen. Beim Kochen oder Backen wandelt sich der hohe Stärkeanteil in Zucker um. Durch diesen Vorgang erhalten die Nüsse ihren typischen süßlichen Geschmack.

Eine Fülle von wichtigen Inhaltsstoffen spricht für die Edelkastanie; zudem ist sie basisch, glutenfrei und wohlschmeckend, also sehr gesund.

Unser Buchtipp: Edelkastanien für Leib und Seele.

Frau Schaller vermittelt in Ihrem Buch sehr viele interessante Details über die Edelkastanie. Darüber hinaus beschreibt sie ihre ganz eigenen, persönlichen Erfahrungen. Die Autorin vermittelt in diesem Buch auch eine Vielfalt an Zubereitungsmöglichkeiten und beschreibt eine Vielzahl an Rezepten. Vom Kleinkind bis zum Feinschmecker – für jeden ist etwas dabei.

Kastanienflocken sind ein Hochgenuss für alle Fans der Kastanie: die blütenzarten Flocken sind knusprig und sehr bekömmlich. Neben den Einsatzmöglichkeiten in der Küche sind sie auch ein fantastischer Ersatz für Chips und Co zum Naschen!

BIO Edelkastanien-Mehl eignet sich vorzüglich als Drink mit Ziegen-, Soja- oder Cocosmilch. Es kann als Zusatz zum Backen und Kochen verwendet werden.