MSM – organisch gebundener Schwefel

MSM ist erstmal die Abkürzung für Methylsulfonylmethan. Für alle Nicht-Chemiker: organischer Schwefel. Eine organische Schwefelverbindung, die als Quelle für natürlichen Schwefel dienen kann.

Auch bekannt als Dimethylsulfon. Dabei handelt es sich um eine organische Schwefelverbindung, die den menschlichen Körper mit wertvollem natürlichem Schwefel versorgen kann. Schwefel ist ein lebenswichtiges Element. 

Spira Verde MSM Methylsulfonylmethan Pulver – MSM in reiner Kristallform.

Mit der organischen Schwefelverbindung Methylsulfonylmethan, kurz und einfacher MSM, können wir unseren Körper mit wertvollem natürlichem Schwefel versorgen. Was er uns auf vielfältige Weise dankt

Spira Verde MSM Methylsulfonylmethan Pulver Natürlicher Schwefel mit 99 % Reinheit in pharmazeutischer Qualität ohne Zusätze. Hilfe bei Schmerz Entzündungen und Allergien.

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Spira Verde MSM Methylsulfonylmethan Pulver ist organisch gebundener Schwefel zur Ergänzung des täglichen Schwefelbedarfs. Der Schwefelbedarf wird normalerweise durch die Aufnahme schwefelhaltiger Aminosäuren mit der Ernährung ausreichend gedeckt. In besonderen Situationen oder bei Belastungen kann die Zufuhr von MSM zur Ergänzung der Schwefelzufuhr sinnvoll sein.

Schwefel ist ein lebenswichtiges Element. Die Aufgaben des Schwefels im menschlichen Körper sind so vielfältig, dass es kaum Prozesse oder Funktionen gibt, an denen Schwefel nicht beteiligt wäre. So ist Schwefel am Aufbau von Hormonen, lebensnotwendigen Antioxidantien, Enzymen und auch einer Vielzahl von Proteinen beteiligt. Die positiven Eigenschaften des organischen Schwefels können daher so zahlreich und individuell verschieden sein, wie es Anwender gibt.

Schwefelmangel ist weit verbreitet – und das, obwohl die Fachwelt von einer ausreichenden Versorgung mit Schwefel ausgeht. Wer jedoch aufgrund einer ungeeigneten Ernährungsweise zu wenig Schwefel zu sich nimmt, kann unter folgenden Symptomen leiden: Gelenkbeschwerden, Probleme mit der Leber, Durchblutungsstörungen, Niedergeschlagenheit, Ängste, stumpfes Haar, fahle Haut, grauer Star, brüchige Fingernägel, schlaffes Bindegewebe und vieles mehr. MSM kann eine solche Mangelsituation beheben und den Körper mit dem dringend benötigten Schwefel versorgen.

  • MSM für ein starkes Immunsystem und für perfektes Körpereiweiß
  • MSM Organischer Schwefel bei Allergien
  • MSM Organischer Schwefel für den Magen-Darm-Trakt
  • MSM Organischer Schwefel für Knorpel und Gelenke
  • MSM für mehr Energie, Fitness und Schönheit
  • MSM Organischer Schwefel für optimale Gehirnfunktionen
  • MSM verstärkt die Wirkung von Vitaminen
  • MSM Organischer Schwefel entgiftet den Körper

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Gesund mit Hagebutten – auch für Ihren Darm wohltuend – Darmgesundheit

Hagebutten sind reich an Vitamin C, helfen gegen Arthrose und Erkältungen. Lesen Sie hier, warum Hagebuttentee & Co. noch gesund sind.

Die Schalen dieser Hagebutte werden getrocknet als Tee verwendet und haben nicht nur Heilwirkung, sondern werden auch gerne als gesundes Getränk getrunken. Außer als Tee kann die Hagebutten auch als leckere Marmelade oder Mus geniessen. In der Heilmedizin wird Hagebuttenpulver seit Jahrhunderten verwendet, denn es hat besonders wertvolle Inhaltsstoffe.

Das aus den Scheinfrüchten der Hagebutte hergestellte Pulver wird als Nahrungsergänzungsmittel vorwiegend zur Behandlung einer Arthrose eingesetzt. Hagebuttenpulver hat schmerzlindernde, entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften.

In der Volksmedizin sind Hagebutten für ihren hohen Vitamin-C-Gehalt bekannt. Mit 400-500 mg/100 g hat Hagebuttenpulver 10-20 mal mehr Vitamin C als eine Zitrone. Über die Jahre hat sich das Hagebuttenpulver als sehr effektives Heilmittel gegen Gelenkschmerzen profiliert.

Aber die enthaltene Fruchtsäure und das Pectin verleihen der Frucht auch eine harntreibende und verdauungsanregende Wirkung. Sie hilft somit vor allem Menschen, deren Darm sich nicht jeden Tag von selbst reinigt. Die Hagebutten Wirkung reinigt das gesamte Verdauungssystem und kann zusätzlich von Bakterien und Pilzen befreien.

Die Erfahrungen zeigen, dass die Hagebutte Heilungsprozesse an den Schleimhäuten von Magen und Darm mild aber dennoch sehr nachhaltig und effektiv unterstützt. Entscheidend ist dabei die Anwendung von hochreinem, biologischen Hagebuttenpulver über einen längeren Zeitraum in ausreichend hoher Dosierung.

Neben seinem sehr hohen pflanzlichen Gehalt an Vitamin C enthalten Hagebutten einen ausgewogenen Mix an sekundären Pflanzenstoffen, Antioxidantien und schleimhautschützenden Substanzen. Wer also unter typischen Magen-Darm Symptomen wie Verstopfung, Magenschmerzen, Bauchkrämpfen oder Durchfall leidet, findet in der Hagebutte einen ebenso wirksamen wie verlässlichen Helfer aus der Natur.

Schon länger ist bekannt, dass Hagebuttenpulver,bei Rheuma und Arthrose hilft. Sigrun Chrubasik von der Universtität Freiburg hat zum Thema Schmerzfrei mit einer Nahrungsergänzung? eine interessante Studie herausgebracht. Sie ist Fachärztin für Naturheilverfahren und spezielle Schmerztherapie. 112 Teilnehmer nahmen täglich 5-10g Hagebuttenpulver. Tatsächlich gaben 60 Prozent der Probanden an, dass sich ihre Rückenschmerzen deutlich gebessert hätten.

Nicht nur Menschen wissen die Hagebutten zu schätzen, sondern sie dienen auch als Winterfutter für Vögel und andere wildlebenden Tiere.

Unser Hagebuttenpulver erhalten Sie natürlich in Bio-Qualität.HagebuttenpulverMiron

 

 

 

Laktoseintoleranz

Bei Laktoseintoleranz (Milchzuckerunverträglichkeit) führt der Verzehr laktosehaltiger Nahrungsmittel zu individuell unterschiedlich starken Beschwerden wie Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall.

Laktoseintoleranz betrifft immer mehr Menschen. Sie vertragen den Milchzucker – die Laktose – nicht.

Bei gesunden Menschen bilden die Zellen der Dünndarmschleimhaut ein spezielles Enzym – die Laktase. Die Laktase spaltet den Milchzucker in seine Einzelteile auf (Glucose und Galactose), die dann resorbiert werden können.

Die Laktose steckt aber nicht nur in den offensichtlichen Milchprodukten. Auch im Toastbrot, in Salami oder Zwiebelmettwurst kann Laktose enthalten sein. Laktose ist auch in der geliebten Nussschokolade, im Allroundwürzmittel ebenso wie in der Kartoffelpüree-Fertigmischung, in den Keksen und sogar in den tiefgefrorenen panierten Fischfilets mit Spinatfüllung.

Nicht einmal Margarinen auf den groß „Pflanzenmargarine“ steht müssen unbedingt laktosefrei sein. Es kann Buttermilch oder auch Sauermolke verarbeitet worden sein.

Auch viele Medikamente enthalten Laktose.

Betroffenen hilft wirklich nur eine wirklich konsequente Diät, um die Beschwerden in den Griff zu kriegen. Verdauungsbeschwerden, Müdigkeit oder allegmeine Schwäche können damit wie durch ein Wunder verschwinden.

Eine Laktoseintoleranz, die aufgrund eines Infektes und/oder einer Arzneimittelanwendung auftritt, kann sich – sobald der Infekt überwunden ist und einige Zeit nach Absetzen der Medikamente – wieder eigenständig legen, nämlich dann, wenn es den Darmschleimhautzellen gelingt, sich zu regenerieren.

In diesem Fall treten die Unverträglichkeitssymptome einige Tage bis Wochen auf, gehen dann aber wieder zurück – manchmal auch, ohne dass der Betroffene Massnahmen ergreifen müsste.

Bei vielen Menschen klappt das jedoch nicht. Die Darmflora bleibt gestört und wird von schädlichen Mikroorganismen dominiert.

Maßnahmen nach Feststellung einer Laktoseintoleranz:

1. Darmsanierung

Neben einer Umstellung der Ernährung auf eine laktosefreie Ernährung gehört zur ganzheitlichen Therapie der erworbenen Laktoseintoleranz zuallererst eine umfassende Darmsanierung.

  • Die Darmflora muss mit einem Probiotikum neu aufgebaut werden. Probiotika sind bestimmte Mikroorganismen, die in ausreichender Menge lebend in den Darm gelangen (die Magensäure also überleben) und sich hierbei positiv auf die menschliche Gesundheit auswirken, indem sie u.a. zu einer stabilen Darmflora, einer gesunden Darmschleimhaut und einer Unterstützung des darmeigenen Immunsystems beitragen. Gleichzeitig muss mit Prebiotika unterstützt werden. Prebiotika fördern das Wachstum bestimmter nützlicher Darmbakterien (z.B. als Nahrungsgrundlage für Darmbakterienarten wie Laktobazillen oder Bifidobakterien). Hier eignet sich Topinambur und Baobab.
  • Die Darmschleimhaut wird von reizenden Toxinen (Bakterien- und Pilztoxine oder Stoffwechselrückstände) befreit, damit sie sich in aller Ruhe regenerieren und neue gesunde Darmschleimhautzellen aufbauen kann.
  • Anschließend sollten Sie die Schleimstoffe der Darmsanierungskomponenten mit Flohsamen pflegen und beruhigen. Adsorbierenden Bestandteile wie Bentonit nehmen überschüssiges Wasser auf und beide zusammen sorgen für eine angenehme und gesunde Stuhlkonsistenz, so dass Durchfälle der Vergangenheit angehören.

2. Gezielte Nahrungsergänzung

Gerstengras oder Gerstengraspulver enthält sowohl ein besonderes Protein als auch einen besonderen Ballaststoff, die beide der Darmschleimhaut bei Zellreparaturen und neuem Zellaufbau helfen können.

Ein täglicher Shake aus Gerstengraspulver und Wasser oder Saft ist daher bei einer Laktoseintoleranz äusserst empfehlenswert.

Calcium und Magnesium: Wenn Sie darüber hinaus aufgrund Ihrer unerkannten Laktoseintoleranz in der Vergangenheit häufig unter Durchfall gelitten haben und dadurch vielleicht sogar an Gewicht verloren haben, sollten Sie jetzt gezielt Ihre in Mitleidenschaft gezogenen Mineralstoff- und Vitalstoffvorräte wieder auffüllen.

Omega-3-Fettsäuren: Denken Sie ausserdem an ausreichend Omega-3-Fettsäuren, die antientzündlich sowie beruhigend auf das Verdauungssystem einwirken und an der Bildung von gesundem Darmschleimhautgewebe beteiligt sind. Hilfreich sind hier Leinöl, Hanföl oder als Nahrungsergänzung das besonders leicht verdauliche Krillöl.

Erlaubt bei Laktoseintoleranz – was kann man essen:

Erlaubt ist bei Laktoseintoleranz natürlich alles, das nichts mit Milch und Laktose zu tun hat, wie Gemüse, Früchte, Nüsse, Getreide, Saaten, Fisch, Eier, Hülsenfrüchte, Tofu etc.

Laktosefreie Ausnahmen unter den Milchprodukten: 

Ghee (Butterschmalz) ist – im Gegensatz zu Butter – laktosefrei.

Butter ist für viele Laktoseintolerante verträglich, da sie nur sehr wenig Laktose enthält (0,1 bis 1 g pro 100 g Butter).

Lang gereifte Käsesorten, wie z. B. Emmentaler, Parmesan, Gouda etc. sind für viele Laktoseintolerante verträglich (0 bis 0,5 g Laktose pro 100 g Käse).

Auch Mozzarella, Limburger, Romadur, Gorgonzola etc. sind – je nach Marke und Herstellungsverfahren – oft laktosearm oder gar laktosefrei.

Achten Sie jedoch – wie oben angegeben – sicherheitshalber auf den Kohlenhydratgehalt, da es z. B. Mozzarella mit nur 0,1 Gramm Laktose gibt, was akzeptabel wäre, es aber genauso Sorten mit 3 Gramm Laktose gibt, was für viele Laktoseintolerante schon zu viel ist.

Ernährung bei Krebs

Viele Krebspatienten fragen sich, inwieweit sie mit gesunder Ernährung und eventuell auch mit Nahrungsergänzungsmitteln ihre Therapie unterstützen können. Im Vordergrund stehen dabei oft Vitamine und Spurenelemente.

Doch was ist in dieser Situation wirklich hilfreich? Welche Vitamine wirken sich wirklich positiv auf die Behandlung aus? Kann es auch Zuviel des Guten sein? Und gesunde Menschen beschäftigt die Frage, ob sich durch eine tägliche Extraportion Vitamine das eigene Krebsrisiko senken lässt.

Das Wort Bioverfügbarkeit wird oft sehr leichtfertig gebraucht. Aber genau dies ist einer der wichtigsten Faktoren, neben der Dosierung. Als Bioverfügbarkeit wird das Ausmass und die Geschwindigkeit bezeichnet, mit welchen ein Wirkstoff aus einer Arzneiform in den Blutkreislauf gelangt. Abgesehen davon muss man auch den jeweiligen Nährstoffbedarf berücksichtigen: Kinder im Wachstum, ältere Menschen und Schwangere haben alle einen unterschiedlichen Bedarf, der sich darauf auswirkt, wie leicht ein Nahrungsergänzungsmittel aufgenommen wird.

Gerstengras besitzt eine Fülle von Vitalstoffen sowie eine hohe Nährstoffdichte, die für den menschlichen Organismus von großem Wert sind und in dieser Kombination kaum ein zweites Mal in der Natur vorkommt. Gerstengrassaft wirkt zellaufbauend, entsäuernd, entschlackend, entgiftend, antibakteriell, keimtötend und entzündungshemmend, stimmungsaufhellend, beruhigend und entspannend. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass Gerstengrassaft schützende Eigenschaften bei Brust- und Hautkrebs haben kann. Der Verzehr von Gerstengrassaft soll zudem Blutgerinnsel verhindern, die maßgeblich für Schlaganfälle und Herzinfarkte verantwortlich sind.

„Die Wunderfrucht“ Papaya ist beinahe ein Allheilmittel mit großem, entzündungshemmendem Wirkspektrum. Wissenschaftliche Forschungen bestätigen heute die Erfahrungsheilkunde in allen Punkten.

Papaya-Blog-Krebsvorsorge

Quinoa kann vor Krebs schützen, da es besonders reich an Lysin (einem Flavonoid) ist – einer ganz außergewöhnlichen Aminosäure, die sonst fast nur in Fleisch und Fisch vorkommt. Forscher haben entdeckt, dass sich Krebsgeschwüre nur dadurch ausbreiten und Metastasen bilden können, weil sie Enzyme bilden, die das Bindegewebe auflösen und somit den Krebszellen den Weg durch den Körper frei machen können. Lysin repariert einerseits zerstörtes Bindegewebe und verhindert andererseits dessen Auflösung durch die Enzyme der Krebszellen.

Vitamin K kontrolliert nicht nur die Blutgerinnung, auch aktiviert es die Knochenbildung und soll sogar vor Krebs schützen. Vitamin K hindert das Calcium im Blut daran, sich als tödliche Plaque in den Arterien festzusetzen und hält so unsere Gefäße sauber. Vitamin K1 hat einen wesentlichen Einfluss auf das Osteoporose-Risiko.