Vielseitige Rezepte mit Halmit Vital ®

 

Halmit Vital® ist ein italisierender Entsäuerungstrunk und ein besonderer ph-Wert-Regulator aus Gräsern, Gemüse und Sprossen.

Zusammensetzung: Alfalfa, Gersten-, Weizen-, und Hafergras, Broccoligemüse und -Sprossen, Grünkohl, Löwenzahn, Chlorella- und Spirulina-Mikroalge, zusätzlich die Braunalge Dulse und Kelp.

Alfalfa zählt zu den beliebtesten Sprossen. Sie geben Salaten den extra Frische-Kick und haben ein angenehm mildes Aroma. Gerstengras ist eines der kostbarsten Lebensmittel unseres Planeten.

Hier finden Sie schöne Rezepte für Gerichte mit Halmit Vital:

 

Fruchtige Variante:

3 TL Grünpulver pro Mahl unter 2 geriebene Äpfel oder zerdrückte Bananen mit der Zugabe von etwas Wasser einrühren oder in den Saft von eingeweichten Trockenfrüchten (glukosesirup- und schwefelfreie Bio-Ware z.B. Aprikosen, Datteln, Feigen, Papaya, Mango, Pflaumen, Rosinen).

Halmit Vital Saftpulver quillt nach 3 Minuten um das Dreifache und wird mit den weichen Früchten der Wahl vermengt. Geriebener Apfel, Apfel oder Ananasstücke runden das nahrhafte Obstmahl ab.

Die genannten, basenreichen Obstsorten können auch frisch zu Saft gepresst oder frisch als Obstmus püriert mit Halmit-Vital gemischt werden. Für unterwegs und im Büro ist Halmit-Vital mit Kokoswasser (im Schraubglas verschüttelt) der schnell wirksame Energie- und Entsäurungstrunk.

Pikanter Halmit-Vital-Trunk:

3TL Halmit Vital Pulver in 200ml Karotten-Beetesaftmischung oder Beete-Selleriesaft im Schraubglas oder Schüttelbecher vermengen. 1 Prise Cayenne und 1 EL Lecithingranulat zugeben. Bei Normal- und Untergewicht 200ml Kokosnussmilch und/oder 1 EL weißes Mandelmus zugeben.

 

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Halmit-Vital-Oliven-Pesto

Basischer Brotaufstrich oder Dip:

100g entsteinte Oliven mit 1/8 Raps oder Hanföl und 1 kleine Zuccini im Mixer sämig schlagen; danach zumixen: 1 Prise Salz, 1 kleine rohe Zwiebel oder 1 Zehe Knoblauch plus 3-4 Löffel Halmit-Vital;

5 Min. quellen lassen, strecken mit gegartem, zerdrücktem Kürbis oder Topinamburpulver, pikant verfeinern mit 1-2 EL unerhitztem Tomatenmark.

 

 

Rezepte mit Spirulina nach Halima Neumann

Spirulina-Algen waren im Inkareich das Manna für Auserwählte. Sie wurde in Form von Algenteppichen in den Dürrezeiten ausgetrockneten Sodaseen als Geschenk der Götter verehrt. Die kraftspendende Wirkung von Spirulina ist heute kein Mythos mehr, denn die Spirulinaforschung konnte ein in der Pflanzenwelt unübertroffenes Nährstoffprofil mit multiplen, therapeutisch wertvollen Eigenschaften nachweisen.

Der außerordentliche Reichtum an Chlorophyll, allen lebensnotwendigen Aminosäuren, ferner Enzymen, Mineralien, Spurenelementen und Vitaminen zeichnet die spiralförmige Mikroalge als die Überlebensnahrung der Zukunft aus, denn sie vereint in sich das heilsame Spektrum aller Pflanzenfarbstoffe.

Papaya-Blog-Krebsvorsorge

Spirulina-Papaya-Frühstück

Zutaten:

1 reife Papaya

1 TL Spirulina-Pulver

1 EL Lecithin

Saft einer halben Zitrone oder Grapefruit

Äpfel, Ananas, Avocado

1/3 TL Kurkuma, Pfeffer

Das orange Fruchtfleisch der Papaya mit dem Zitronen- oder Grapefruitsaft vermengen und das Spirulina-Pulver unterrühren. Von den schwarzen, pfefferscharfen Kernen können ca. 30 Stück zur Parasitenbefreiung der Leber und der Gedärme dazu gekaut werden.
In das grüne Fruchtmus geraspelte Bio-Äpfel oder / und Ananasstücke plus 1 EL Lecithin oder eine halbe Avocado einmengen, würzen mit 1/3 TL Kurkuma (nur BIO-Produkte verwenden) und einer Prise Pfeffer. Das „Allheilmittel der Asiaten“ Curkuma longa (Gelbwurz) wirkt nicht nur tumorhemmend, sondern auch stark entzündungs- und schmerzlindernd auf alle Organe.

 

Spirulina-Bete-Pesto

4 EL Hanf– oder Rapsöl

50ml rote Beete-Saft

1 Tl Spirulina

Zwiebeln, Knoblauch

50g essigfreie Oliven

Salz, Zitronensaft/Milchsäure-Konzentrat

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Öl, Beete-Saft und Spirulina verrühren. Würzen mit kleingehackten Zwiebeln, Knoblauch und 50g gehackten essigfreien Oliven. Eine Prise Salz und etwas Zitronensaft oder Milchsäure-Konzentrat zugeben. Nach Wahl alle Zutaten im Mixer zur Cremekonsistenz pürieren. Strecken Sie mit Beete-Sauerkrautsaftmischung oder Selleriesaft, andicken zur Aufstrichkonsistenz mit 1 TL ballaststoffreichem Kokosnussmehl oder Agar-Agar-Algenpulver. Ein Genuss zu Artischockenherzen und milchsaurem Gemüse.

 

Spiru-Avocado-Creme / Dip

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1 reife Avocado

2 TL Zitronensaft oder Molkosan

5 EL zuckerfreies Apfelmus

1 TL Spirulina

Salz, Chili oder Ingwer, Stevia-Extrakt

Avocado zerdrücken, Apfelmus und Zitronensaft / Molkosan hinzugeben. Spirulina in die Mixtur einrühren, würzen mit Prise Salz, Chili oder Ingwer süßen mit 1-2 Tropfen Stevia. Nach Bedarf strecken mit Natur-Soja oder Ziegenmilchjoghurt. Die Cremespeise eignet sich als Dip zu jedem Gemüse, Sprossen- oder Körnergerichten sowie Rohkostsalaten. Die grüne Creme wird unter Zugabe der natursüßen Chufas-Erdmandelflocken oder Maronenflocken zur Gourmet-Speise, jedoch sollte man sie nicht spät abends essen.

 

Spiru-Cocos-Creme

1 EL Spirulina

1/2 weiche Avocado

100ml Kokoswasser

(100ml Soja- oder Ziegenmilchjoghurt)

5 EL zuckerfreies Apfelmus

Zimt oder Ingwer

 

Spirulina und Kokoswasser glattrühren. Das Apfelmus, die Avocado und /oder den Joghurt unterziehen, mit Zimt oder Ingwer würzen. Ein Genuss zu Bratäpfeln, als ein Abendessen mit Erdmandel-Flocken und/oder Weizenkeimen überstreuen. Bei Laktoseintoleranz 100ml mehr Kokoswasser mit 1TL Kokosnussmehl oder 1 TL Agar-Agar wählen. Ziegenmilch in gesäuerter Form ist leicht verdaulich für die Leber, die enthält Vitamin A, B1, B2, C, D, E und Folsäure (3 x mehr Vitamin D und Magnesium als in Soja- oder Kuhmilch) und verhilft zu einer optimalen Kalziumaufnahme. Bietet unter 8 Enzymen das antioxidativ wirksame Coenzym Q10, einen lebensnotwendigen Stoff für Herz, Lunge, Leber.

 

Spiru-Leberfit-Smoothie

2 TL Spirulina Pulver (ca. 10g)

1 reife Mango oder Papaya oder 250g Aprikosen

100ml zuckerfreies Apfelmus

Spirulina und Apfelmus sämig rühren (oder einen Apfel mit dem Saft einer halben Zitrone mit Hilfe eines Mixers verflüssigen), dazu das reife Fruchtfleisch der Mango, Papaya oder der Aprikosen beimengen und die Beeren untermischen. Für Extra-Süße und zur Vitamin B Anreicherung 2-3 EL lecithinreiche Blütenpollen einstreuen.

 

 

Bio-Schokolade – die leckere Köstlichkeit, ur-gesund

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Bio-Schoko-Set im Shop

Schokolade ist eines der begehrtesten Lebensmittel überhaupt – sollte aber aufgrund des hohen Kaloriengehalts mit Zurückhaltung genossen werden. Aber haben Sie nicht auch schon immer still gehofft, dass das tägliche Stückchen Schokolade vielleicht sogar gesund sein kann?

Wählen wir die richtige Schokolade, dann empfiehlt sogar die Deutsche Gesellschaft für Gesunde Ernährung zehn Gramm pro Tag. Aber nur dunkle Schokoladeab einem Kakaoanteil von 70 Prozent – hat erwiesenermaßen positive Auswirkungen auf die Gesundheit. Dunkle Schokolade beeinflusst den Blutzuckerspiegel sehr wenig. Das bedeutet, dass kaum Insulin ausgeschüttet wird und die Nahrungsfette nicht auf der Hüfte landen.
Je hoher der Kakaoanteil in der Schokolade ist, umso gesünder wird sie.

Kakao – Magnesium pur für Ihren Körper

Nur etwa ein Drittel des Magnesiums das wir zu uns nehmen, gelangt auch wirklich in unseren Organismus. Entsprechend müssen wir dem Verdauungstrakt etwa die dreifache Menge Magnesium in der Nahrung anbieten, um unseren Bedarf zu decken.

Spitzenreiter als Magnesiumlieferant ist das Kakaopulver, gefolgt von Cashewnüssen und Sojaprodukten, Vollkornbrot und Haferflocken. Der hohe Calciumgehalt im Kakao unterstützt zudem die Weiterleitung von Muskel- und Nervensignalen und stärkt die Knochen. Naturbelassener Kakao oder Schokolade mit sehr hohem Kakaoanteil können also auch schon in kleinen Mengen einen wichtigen Beitrag zur Deckung unseres Magnesiumbedarfes leisten.

Flavonole in Schokolade helfen gegen Gedächtnisschwäche

Mit dem Alter nehmen die geistigen Leistungen ab – das ist ganz normal. Das Gedächtnis lässt auch bei denen nach, die nicht an Alzheimer erkranken – wenngleich auch in weitaus geringerem Maße. Kakao erwies sich in einer 2012 durchgeführten Studie der Harvard Medical School als wirksam gegen den geistigen Abbau. Demnach verbesserte ein Kakaogetränk den Blutfluss im Gehirn. Eine schlechte Durchblutung wiederum ist ein wichtiger Risikofaktor für einige Demenzformen, weil sie das Gehirn nachhaltig schädigt.

Ältere Probanden, die ein Vierteljahr lang diese Flavanole erhielten, schnitten anschließend in kognitiven Tests wieder so gut ab wie 30 Jahre Jüngere.

Schokolade kann also sehr gesund sein – aber es kommt auf den Kakaoanteil und die Qualität ihrer Inhaltsstoffe an. Warum also nicht die gesunde Schokolade einfach mal selbst machen? Für den eigenen Bedarf oder als kleines Geschenk für Freunde? Werden Sie aktiv und lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf. Stellen Sie Ihre eigene, individuelle Bio-Schokolade her.

Um in den vollumfänglichen Genuss der immens vielfältigen gesundheitlichen Vorteile der Kakaobohne zu gelangen, sollte die Schokolade idealerweise Rohkostqualität besitzen. Die Verwendung des richtigen Zuckers ist mit entscheidend. Verwenden Sie Kokosblüten Zucker als Süßungsmittel.

Verwenden Sie Kakao ausschließlich aus kontrolliert biologischem Anbau von so genannten Fair-Handels-Importeuren. Bei anerkannten „Fair-Handels-Importeuren“ handelt es sich um Unternehmen, die ausschließlich Waren aus fairem Handel beziehen. Diese Kakaobäume wachsen in Mischkulturen auf, die dazu beitragen, dass der Boden sehr nährstoffreich ist und Schädlinge auf natürliche Weise ferngehalten werden. Zudem weisen die Böden, auf denen diese Kakaobäume wachsen, deutlich höhere Nähr- und Vitalstoffe auf, die sich dann natürlich auch in der Schokolade wieder finden.

Rezept für gesunde Bio-Schokolade

Als erstes wird die Kakaobutter im Wasserbad oder in einem kleinen Topf vorsichtig geschmolzen. Dabei sollte die Temperatur – wenn Sie eine Rohkostschokolade zum Ziel haben – nicht über 42°C steigen.

Sobald die Kakaobutter flüssig ist, kann sie zusammen mit den anderen Zutaten in den Mixer gegeben werden. Mixen Sie die Masse so lange durch, bis eine flüssige Schokolade entstanden ist. Jetzt füllen Sie die Flüssigkeit in die Förmchen.
Man kann zum Mixen den Thermo-Mix (wer hat) benutzen. Bei 50 Grad müssen mindestens 10 Min. gerührt werden.

Wir bieten Ihnen die notwendigen Bio-Produkte für gesunde Schokolade in der gewohnten Spira-Verde-Bio-Qualität an.

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Ernährung bei Krebs

Viele Krebspatienten fragen sich, inwieweit sie mit gesunder Ernährung und eventuell auch mit Nahrungsergänzungsmitteln ihre Therapie unterstützen können. Im Vordergrund stehen dabei oft Vitamine und Spurenelemente.

Doch was ist in dieser Situation wirklich hilfreich? Welche Vitamine wirken sich wirklich positiv auf die Behandlung aus? Kann es auch Zuviel des Guten sein? Und gesunde Menschen beschäftigt die Frage, ob sich durch eine tägliche Extraportion Vitamine das eigene Krebsrisiko senken lässt.

Das Wort Bioverfügbarkeit wird oft sehr leichtfertig gebraucht. Aber genau dies ist einer der wichtigsten Faktoren, neben der Dosierung. Als Bioverfügbarkeit wird das Ausmass und die Geschwindigkeit bezeichnet, mit welchen ein Wirkstoff aus einer Arzneiform in den Blutkreislauf gelangt. Abgesehen davon muss man auch den jeweiligen Nährstoffbedarf berücksichtigen: Kinder im Wachstum, ältere Menschen und Schwangere haben alle einen unterschiedlichen Bedarf, der sich darauf auswirkt, wie leicht ein Nahrungsergänzungsmittel aufgenommen wird.

Gerstengras besitzt eine Fülle von Vitalstoffen sowie eine hohe Nährstoffdichte, die für den menschlichen Organismus von großem Wert sind und in dieser Kombination kaum ein zweites Mal in der Natur vorkommt. Gerstengrassaft wirkt zellaufbauend, entsäuernd, entschlackend, entgiftend, antibakteriell, keimtötend und entzündungshemmend, stimmungsaufhellend, beruhigend und entspannend. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass Gerstengrassaft schützende Eigenschaften bei Brust- und Hautkrebs haben kann. Der Verzehr von Gerstengrassaft soll zudem Blutgerinnsel verhindern, die maßgeblich für Schlaganfälle und Herzinfarkte verantwortlich sind.

„Die Wunderfrucht“ Papaya ist beinahe ein Allheilmittel mit großem, entzündungshemmendem Wirkspektrum. Wissenschaftliche Forschungen bestätigen heute die Erfahrungsheilkunde in allen Punkten.

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Quinoa kann vor Krebs schützen, da es besonders reich an Lysin (einem Flavonoid) ist – einer ganz außergewöhnlichen Aminosäure, die sonst fast nur in Fleisch und Fisch vorkommt. Forscher haben entdeckt, dass sich Krebsgeschwüre nur dadurch ausbreiten und Metastasen bilden können, weil sie Enzyme bilden, die das Bindegewebe auflösen und somit den Krebszellen den Weg durch den Körper frei machen können. Lysin repariert einerseits zerstörtes Bindegewebe und verhindert andererseits dessen Auflösung durch die Enzyme der Krebszellen.

Vitamin K kontrolliert nicht nur die Blutgerinnung, auch aktiviert es die Knochenbildung und soll sogar vor Krebs schützen. Vitamin K hindert das Calcium im Blut daran, sich als tödliche Plaque in den Arterien festzusetzen und hält so unsere Gefäße sauber. Vitamin K1 hat einen wesentlichen Einfluss auf das Osteoporose-Risiko.

Glutenunterverträglichkeit

Autoimmunerkrankung Zöliakie

Die Zöliakie ist eine häufige Erkrankung, die in den letzten Jahren immer mehr zugenommen hat.  Ausnahmen sind Länder wie zum Beispiel Japan oder Südostasien, wo die Zöliakie sehr selten ist. Die Zöliakie gilt als die häufigste Ursache einer Verdauungsstörung mit immunologischer Ursache.

Der Zeitpunkt der Erstdiagnose ist sehr unterschiedlich. Es kann Säuglinge treffen oder erst im Erwachsenenalter auftreten.

Zöliakie ist eine Autoimmunerkrankung, die sich im Darm festsetzt. Die Reaktion des Immunsystems auf Gluten schädigt dabei die Darmschleimhaut. Wenn man eine Glutenunverträglichkeit nicht behandelt, können im weiteren Verlauf schwerwiegende Mangelerscheinungen die Folge sein. Ihr Arzt kann die Zöliakie mit entsprechenden Bluttests und einer Dünndarmbiopsie sicher nachweisen.

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Glutenunverträglichkeit – Symptome

Es gibt es sehr viele Symptome, hinter denen sich eventuell eine Unverträglichkeit gegen Gluten verstecken könnte. Grundsätzlich ist festzustellen, dass Glutenintoleranz bzw. Glutenunverträglichkeit gleichbedeutende Überbegriffe sind.

Die Hauptsymptome sind meist relativ eindeutig. Vor allem meist fettiger Durchfall, verbunden mit Bauchschmerzen, sowie ein auffallender Gewichtsverlust und Nährstoffmangelerscheinungen stehen klar im Vordergrund.

Erschöpfungserscheinungen, Konzentrations- und Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Störungen im Nervensystem, Stimmungsschwankungen, bleibendes Übergewicht oder Muskelschmerzen gehören ebenso dazu.

Nahrungsergänzung – Glutenunverträglichkeit

Diese Symptome können Folge von Mangelerscheinungen (Mineralstoffe, Vitamine) wegen einer schon bestehenden Malabsorption sein.

Um Gluten in den Speisen sicher auszuschließen, beginnen bei der Diät Disziplin und Konsequenz.  Als glutenfrei gelten Lebensmittel, die höchstens 2 mg Gluten je 100 g enthalten. Zudem sind glutenfreie Lebensmittel oft an dem gelben Siegel und der darauf sichtbaren durchgestrichenen Getreideähre zu erkennen.

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Glutenunverträglichkeit – Produkte zur Nahrungsergänzung

Betroffene leiden oft unter einem erhöhten Mangel an Folsäure, Eisen, alle B-Vitamine, Selen, Molybdän, Magnesium und die Vitamine A, C, E, D und K. Diese gilt es in der Ernährung wieder auszugleichen.

Spira Verde bietet Ihnen eine ganze Reihe glutenfreier Produkte an. Schauen Sie doch mal vorbei.

 

 

Jiaogulan

Jiaogulan

Die Pflanze der Unsterblichkeit

HERKUNFT

Jiaogulan ist eine leicht zu ziehende Rankpflanze aus der Familie der Kürbisgewächse. Als Pflanze der Unsterblichkeit ist die chinesische Heilpflanze Jiaogulan (sprich: „Dschiau-gu-lan“) in den letzten Jahren in Europa sehr beliebt geworden.
Heimisch ist die Jiaogulan-Pflanze (lat. Gynostemma pentaphyllum) in China, Indien, Japan sowie Korea und Thailand.

BESCHREIBUNG

Die Jiaogulan Pflanze wächst bevorzugt in Dickichten und fühlt sich sogar noch in Höhen von über 3.000 Metern wohl.

Jiaogulan wird auch als Kraut der Unsterblichkeit oder in Anlehnung an die mit Ginseng zu vergleichende Wirkung (wenngleich auch Jiaogulan ein vielfaches der wichtigsten Inhaltsstoffe enthält) als 5-Blatt-Ginseng bezeichnet.

Die frühesten Aufzeichnungen aus China über die Jiaogulan-Pflanze datieren um das Jahr 1400 nach Christus. Ein Aufguss aus den süß-herb schmeckenden Jiaogulanblättern wird seit Jahrhunderten in den bergigen Regionen Südchinas verwendet als ein belebender, verjüngender, täglich getrunkener Tee.

WIRKWEISE UND NUTZEN

Ein moderner Begriff für die Wirkung der Jiaogulan-Pflanze wäre sicherlich zu recht Anti-Aging-Pflanze. Dies liegt an ihren Inhaltsstoffen und deren Wirkung auf den menschlichen Organismus und seine Funktionen. Wesentliche Inhaltsstoffe der Jiaogulan-Pflanze sind Glykoside/Saponine (Gypenoside, Gynosaponine; Ginsenosid), Vitamine, Mineralstoffe, Proteine, Polysaccharide. Das dem Körper eigene Enzym Superoxid Dismutase (SOD) wird angeregt und somit wirkt der Genuss von Jiaogulan stark antioxidativ auf die im Körper befindlichen schädlichen freien Radikale.

Die Entstehung der freien Radikale ist ein natürlicher Prozess, der mit dem Stoffwechsel, aber auch äußeren Einflüssen wie UV-Licht und Luftverschmutzung einhergeht. Freie Radikale haben ein ungebundenes Elektron und schädigen so die gesunden Zellstrukturen. Je älter der Mensch, umso geringer wird die Produktion des die freien Radikale „bekämpfenden“ SOD. Umso wichtiger ist es deshalb, den Körper dabei zu unterstützen, SOD auszuschütten.

Jiaogulan wird als adaptogen Jiaogulan-Pflanze(ausgleichend, anpassend) beschrieben. Die ausgleichende Wirkung kommt hauptsächlich von den mittlerweile über 100 in der Jiaogulan-Pflanze nachgewiesenen Saponinen. Adaptogene Pflanzenwirkstoffe normalisieren aus dem Gleichklang geratene Vorgänge im Organismus. Sie agieren dualkompensatorisch, d.h. sie gehen selbstregulierend auf verschiedene aus der natürlichen Balance geratene Körperfunktionen nach Bedarf anregend oder dämpfend ein.

Jiaogulan hilft bei der Bildung von weißen Blutkörperchen (Lymphozyten), zuständig für die Immunabwehr. Jiaogulan ist somit auch ein gutes Mittel zur Rekonvaleszenz nach einer Chemotherapie oder nach einer radiologischen Behandlung.

Jiaogulan verbessert die Pumpleistung des Herzens, unterstützt die Regeneration erkrankter Blutgefäße und schützt vor einer Verklumpung der Blutplättchen. Dadurch fördert Jiaogulan die Durchblutung und verbessert so auch die allgemeine Gehirnleistung. Durch diese durchblutungsfördernde Wirkung eignet sich Jiaogulan sehr gut zur Vorbeugung gegen Schlaganfall und Herzinfarkt. Für Sportler bedeutet die Wirkung von Jiaogulan eine Steigerung der Ausdauerleistung.

Jiaogulan-Blätter senken erhöhte Blutfettwerte, sowohl die Triglyceride als auch das schädliche LDL-Cholesterin. Das gesunde HDL-Cholesterin wird hingegen erhöht. Gleichzeitig senkt der Genuss von Jiaogulan auch den Blutzuckerspiegel.

Das im Jiaogulan vorkommende Ginsenosid Rh2 ist ein besonders tumorhemmendes Glykosid. Die Konzentration des Glykosids ist wesentlich höher als im Ginseng. Dabei muss man jedoch berücksichtigen, dass es keine wissenschaftlichen Studien gibt, die eine krebshemmende Wirkung der Jiaogulan-Pflanze belegen.

VERZEHREMPFEHLUNGJiaogulan

In Deutschland ist Jiaogulan noch nicht als Lebensmittel bzw. Teeaufguss zugelassen. Aufgrund der jahrhundertelangen Erfahrung jedoch kann sowohl von der Eignung als auch von der Verträglichkeit von bis zu drei Tassen am Tag sicher ausgegangen werden.

Beim Aufgießen mit sprudelnd kochendem Wasser ist eine Ziehzeit von mindestens 2 Minuten zu beachten. Der Jiaogulan-Aufguss schmeckt leicht grasig und ein wenig süß. Je länger der Jiaogulan-Aufguss zieht, umso stärker kommt die bittere Note zum Vorschein und nimmt die Süße ab.

Für einen wohlschmeckenden Aufguss nimmt man 3 bis 5 gehäufte Teelöffel getrocknete Jiaogulan-Blätter auf einen Liter sprudelnd kochendes Wasser. Anschließend abseihen und in kleinen Schlucken trinken.

Im Winter kann gerne noch eine Scheibe frischer Ingwer dazu gegeben werden.

WEITERE INFORMATIONEN

Jiaogulan wird in der Traditionellen Chinesischen Medizin genutzt um zu stärken, zu entgiften und den Stoffwechsel auszugleichen.

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Chia-Samen

Sie nannten sie „Chia“, das bedeutet so viel wie „Stärke“, denn die Chia-Samen verleihen große Ausdauer und Durchhaltevermögen. Schon die Azteken und Mayas kannten den enormen Nährwert der winzigen schwarzen Chia-Samen und deren vielseitige Heilkraft.

Chia-Samen
Chia-Samen

Chia gehört zur Gattung der Salbeipflanzen. Die einjährige Staude mit ihren blaublühenden Blütenbüschel wird bis zu 1 m hoch. Die Samen sind hauptsächlich schwarz, seltener findet man weiße Samen, wobei es keine Qualitätsunterschiede zwischen den beiden Sorten gibt.

Chia-Samen Heilmittel der Azteken
Schon die alten Kulturen der Maya und Azteken erkannten die Heilkräfte der Chia-Samen. Die Chia wirkt, indem sie Säuren und Schadstoffe bindet und abführt, Krankheiten entgegen und beugt vor. Die Samen isolieren die Nervenzellen und beugen Herzkrankheiten vor, zudem liefern die Chia-Samen uns auch noch reichlich Energie. Chia-Samen sind wie Leinsamen magen- und darmfreundlich, sowie verdauungsfördernd auf Grund ihrer enormen Quellfähigkeit.

Warum sind Chia-Samen ein Superfood?
hohe Nährstoffdichte somit ein hoch konzentriertes Lebensmittel
• Sie wirken antioxidativ und schützen unseren Körper vor Umweltgiften
• Eine der herausragenden Eigenschaften der gehaltvollen Chia-Samen ist das gute Verhältnis von Omega 3- und Omega 6-Fettsäuren, die insbesondere Einfluss auf die Steuerung von Blutfetten, Blutzucker und Blutgerinnung im Körper haben.
Zahlreiche Ballaststoffe, Vitamine, wichtige Mineralstoffe wie Proteine, Magnesium, Eisen, Zink, Selen, und Kalzium machen Chia-Samen zu einem unverzichtbaren Superfood mit sättigender Wirkung.
• Für Sportler und gestresste Menschen sind Chia-Samen ein ideales natürliches Aufbau- und Stärkungsmittel sowie eine exzellente Eiweißquelle.

Chia-Samen im Vergleich:
Omega 3: achtmal so viele wie in Lachs
Kalziumgehalt: 5 mal höher als in der Kuhmilch
Eisengehalt: bis zu 6 mal so viel wie in Spinat
Eiweißgehalt: doppelt so viel wie in Getreide jeglicher Art
Folsäuregehalt: 5 mal so viel im Spinat
Vitamin C: 7 mal höher als in Orangen
Vitamin E: 3 mal so viel wie in Weizenkeimen
Kaliumgehalt: doppelt so hoch wie in Bananen

Wissenswertes über Chia-Samen
Verzehrempfehlung: 1 El Chia-Samen (ca. 12 g) in 1 Glas Saft, Smoothie ca. 20 Minuten quellen lassen oder unter Müsli, zu Gemüse, Salate usw. mischen, Verzehrmenge maximal 15 g / Tag.
rohkost, fructosefrei, lactosefrei, glutenfrei, vegan

Nährwerte:                                 pro 100 g               
Brennwert:                                 1.884 kJ / 450 kcal
Fett:                                               32 g
davon gesättigte Fettsäuren:    2,5 g
Kohlenhydrate:                         40 g
davon Zucker:                             1,5 g
Ballaststoffe:                              35 g
Eiweiß:                                         19 g
Salz:                                              < 0,1 g
Omega 3:                                      20g
Omega 6:                                      7 g

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Die gesunde Weihnachtsnascherei

Vegane Haselnuss-Zimt-Sterne mit der Kraft der Chia-Samen

vegan
Haselnuss-Zimt-Sterne

Diese leckeren Haselnuss-Zimt-Sterne sind nicht nur vegan, sondern auch wunderbare Kraftpakete für unsere Gesundheit.

Der in den Haselnuss-Zimt-Sternen enthaltene Zimt mit seiner heilenden Wirkung kurbelt den Stoffwechsel an und reguliert unseren Blutzuckerspiegel. Der Chia-Samen wirkt antioxidativ und schützt somit unseren Körper vor Umweltgiften, isoliert die Nervenzellen, beugt Herzkrankheiten vor und beliefert uns mit viel Energie. Das Kokosöl ist von Natur aus reich an Vitamin E und enthält viel Laurinsäure (bis zu 59 %). Laurinsäure stärkt das Immunsystem, indem sie schädliche Bakterien und Viren bekämpft. Das Ballaststoffwunder Kokosmehl ist zudem noch reich an pflanzlichem Eiweiß und glutenfrei. Bewusst verzichten wir auf industriellen Zucker und verwenden stattdessen die gesunde Süße des Birkenzuckers (Xylit), denn dieser ist zahnfreudlich und auch für Diabetiker geeignet.

Viel Freude beim Nachbacken und Genießen!

Du benötigst:
100 g gemahlene Haselnüsse
50 g Kokosmehl
1 TL Chia-Samen
100 g Vollkornmehl
100 g gemahlene Mandeln
2 EL Zimt
10 EL Wasser
1 EL flüssiges Kokosöl
1 EL Zitronensaft
1 EL abgeriebene Orangen-Schale
200 g Birkenzucker

Backzeit:
3 bis 5 Minuten
bei 220 °C Ober-/Unterhitze

Zubereitung:
Das Kokosöl bei geringer Hitze schmelzen und dann mit allen Zutaten zu einem festen Teig verkneten. Falls der Teig zu trocken ist, vorsichtig etwas mehr Wasser oder Kokosöl hinzufügen. Den Teig für 30 Minuten in Frischhaltefolie gewickelt in den Kühlschrank geben. Anschließend auf einer bemehlten Fläche den Teig ca. 1 cm breit ausrollen und mit einem Förmchen Sterne ausstechen. Den Ofen auf 220 °C vorheizen. Die Sterne auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech verteilen. Für 3 bis 5 Minuten in den Ofen geben. Vorsicht: die Sterne sollten nicht zu trocken werden. Nach dem Abkühlen können nach Belieben die Sterne mit etwas Zimt und Birkenzucker bestreut werden. Am Besten die Haselnuss-Zimt-Sterne 24 Stunden ruhen lassen, so haben sie Zeit ihren vollen Geschmack zu entwickeln.

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