Chia-Rezepte

Chia-Samen – die legendären Inka-Körnchen – verfügen über ein fantastisches Nährstoffprofil. Ob Calcium, Omega-3-Fettsäuren, Zink, Eisen oder Proteine: Chia-Samen liefern all diese Nährstoffe und Spurenelemente in derart grossen Mengen, dass bereits eine kleine Portion Chia-Samen pro Tag genügt, um die persönliche Nährstoffversorgung zu optimieren. Doch wie isst man Chia-Samen am besten?

Rezeptvorschläge mit Chia Samen

Chia Gel

Das Chia Gel ist das Grundrezept für die Verwendung von Chia Samen. Für das Chia Gel werden Chia Samen und eine Flüssigkeit, zum Beispiel Wasser, Sojamilch oder Mandelmilch, in einem Verhältnis von 1:6 miteinander vermischt. Anschließend wird die Mischung kalt gestellt, damit die Samen quellen können. Nach etwa zwei Stunden ist eine gelartige Masse entstanden, die als Grundlage für viele Rezepte und Smoothies verwendet werden kann. Das Chia Gel macht extrem satt und hält sich zudem im Kühlschrank etwa eine Woche.

Chia Pudding Rezept

Ein klassisches Rezept mit Chia Samen ist der Chia Pudding. Dabei handelt es sich nicht um einen klassischen Pudding, sondern um gequollene Chia Samen, ähnlich dem Chia Gel. Für dieses Rezept werden einfach ca. vier Esslöffel Chia Samen in eine Schüssel gegeben und 250 Milliliter Flüssigkeit, zum Beispiel Mandel-, Soja-, Hafer- oder klassische Kuhmilch, hinzugefügt. Das ganze muss mindestens zwei Stunden quellen. Je nach Geschmack können Gewürze wie Zimt oder Vanille, Kakao, oder Süßungsmittel wie Honig oder Ahornsirup untergerührt werden. Chia Samen sorgen für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl und enthalten viele wertvolle Nährstoffe, die dem Körper die nötige Energie für den Tag geben. Da sich der Chia Pudding im Kühlschrank bis zu einer Woche aufbewahren lässt, kann Chia Pudding gut für die Woche vorbereitet, und als nahrhaftes Frühstück genossen werden.

Chia Marmelade Rezept

Für dieses Rezept muss zunächst etwa eine Handvoll des für die Marmelade ausgewählten Obsts zerkleinert und püriert werden. Es eigenen sich zum Beispiel Beeren, Pflaumen oder Aprikosen. Danach die Chia Samen und ein Süßungsmittel nach Wahl, beispielsweise Honig oder Vanilleextrakt, hinzufügen und untermischen. Je nach Geschmack und Obstsorte kann auch noch etwas Zitronensaft für eine leicht säuerliche Note hinzugegeben werden. Anschließend alles in ein Einmachglas geben und in den Kühlschrank stellen. Dabei ist darauf zu achten, dass das Glas nicht voll ist, da sich die Marmelade durch die Quellkraft der Chia Samen noch ausdehnt.

Kokosöl – Sonnenschutz

Jetzt kommt die Sonne wieder raus. Schützen Sie Ihre Haut auf natürliche Art mit Kokosöl.

Während Dermatologen Sonnenhungrigen dazu raten, sich mehrmals täglich einzucremen, um die Hautkrebs-Gefahr zu minimieren, schrillen bei Toxikologen die Alarmglocken. Denn die meisten handelsüblichen Sonnenschutzprodukte schützen nicht nur unzureichend vor gesundheitsschädigenden UVA-Strahlen, sie enthalten ausserdem selbst krebserregende Inhaltsstoffe wie Zinkoxid.

Handelsübliche Sonnencremes enthalten oft schädliche Chemikalien.

Nicht alles was die Industrie verarbeiten darf, ist auch gut für die Haut. Viele Hersteller verwenden denaturierten Alkohol ein (Inhaltsstoff: Alcohol denat.). Dieser Alkohol wurde vergällt, damit keine Alkoholsteuer bezahlt werden muss. Leider können die zur Vergällung eingesetzten Stoffe die Gesundheit der Haut und des Organismus gefährden. Aber das ist nur ein Beispiel. Manche Hersteller setzen bei der Konservierung auf Parabene. Diese stehen im Verdacht, den Hormonhaushalt durcheinander zu bringen.

Kokosöl ist frei von allen künstlichen Zusatzstoffen und kann etwa 20% der UV-B Strahlung blockieren. Als Basis-Sonnenschutz in unseren Gegenden ist das Öl daher vollkommen ausreichend. Zusätzlich ist es sehr pflegend und verstopft keine Hautporen.
Das Hauptfett des Kokosöls heisst Laurinsäure. Laurinsäure stärkt das Immunsystem und hilft dem Körper, sich gegen Krankheiten und Schädlinge selbst zu wehren. Die Einnahme von Kokosöl ist daher ebenfalls empfehlenswert.

 

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Gesundes Brot selbst backen – Chia-Hanf Brot

Heute findet man in gekauftem Brot viele Inhaltsstoffe, die man für gewöhnlich nicht erwarten würde: Beispielsweise unterstützen Enzyme die Teigeigenschaften, Verarbeitungsfähigkeit und Haltbarkeit. So wird nicht nur beim Produktionsprozess nachgeholfen, sondern es werden auch Merkmale, die für die Kaufentscheidung des Endverbrauchers relevant sind, beeinflusst. Das bedeutet leider, dass man auf Äußerlichkeiten, wie Farbe, Volumen und Kruste nicht setzen kann, um auf eine gute Brotqualität zu schließen. Denn auch hier hält die Industrie Mittel bereit, um die Backwaren zu verschönern. Durch Zugabe von Malzextrakt erscheint ein Brot wesentlich dunkler und für den Konsumenten gesünder.

Und auch die Haltbarkeit kann durch Zusatzstoffe im Brot verlängert werden. So wird der Alterungsprozess durch Gabe von Zusätzen verzögert. Das Brot behält länger seine Elastizität und schmeckt wie am ersten Tag.

Wem die industriell gefertigten Brote suspekt erscheinen und wer sich zum Ursprung zurück sehnt, kann sich hier einmal selbst als Bäcker versuchen:

Chia-Hanf Brot

1 Würfel Hefe

3 EL Honig  oder Kokosblütensirup

600g Dinkelvollkornmehl

200g Roggenmehl

150g Hanfmehl

75g Kürbiskerne

40g eingeweichte Leinsamen

3EL Chiasamen

3 TL Brotgewürz (Fenchel, Koriander, Kümmel)

11/2 EL Meer- oder Himmalayasalz

700-800 ml lauwarmes Wasser

 

Hefe zerbröseln und mit Honig oder Kokosblütensirup mischen. Mehl, Saaten und Gewürze in eine Schüssel geben. Hefe-Honig-Mischung zusammen mit lauwarmen Wasser hineingeben und zu einem glatten Teig verkneten. Eine Kastenform (36cm) mit Backpapier auslegen. Teig hineinfüllen. Form auf die unterste Stufe in den kalten Ofen stellen und abgedeckt mit einem Geschirrtuch 1 Stunde gehen lassen. Dann das Tuch entfernen, eine feuerfeste Schale mit Wasser dazustellen und den fen auf 180 Grad Celsius Ober/Unterhitze einstellen.

Nach ca. 15 Minuten das Brot mit einem Messer der Länge nach einritzen und in gut 1 Stunde fertig backen. Das Brot aus der Form nehmen und entweder von unten dagegenklopfen oder mit einer Stricknadel mittig hineinstechen. Wenn es hohl klingt bzw. kein Teig kleben bleibt, ist das Brot fertig.

Manchmal gibt es nichts Besseres, als eine rustikale Scheibe selbst gebackenes Brot.

Gesunde Salatdressings

Salat ist nur dann wirklich gesund, wenn er nicht in ungesundem Dressing ertränkt wird. Deshalb ist es sinnvoll, etwas Zeit in das Aussuchen des richtigen Salatdressings zu investieren. Dabei muss es kein gekauftes Produkt sein. Es kann auch viel Spaß und Genuss bereiten, das eigene gesunde Salatdressing selbst herzustellen.

Pikantes Dressing

1/2 Tasse Hanföl

Moringa-Papaya-Pfeffer

1 TL Taman

1 zerdrückte Knoblauchzehe

Saft von einer 1/2 Zitrone

1 EL Ahornsirup oder Kokosblütensirup

Alle Zutaten gut vermengen. Schmeckt sehr gut als Salatöl zum Beispiel zu Feldsalat oder Wildkräutersalat, aber auch zu Reis, Kartoffelpüree, Hirse oder Amaranth.

 

Einfaches Dressing

1 TL Hanföl

1/2 TL Apfelessig oder Zitronensaft

Kräutersalz
Alle Zutaten gut vermengen. Wer möchte, kann dieses Dressing mit Hefeflocken, Baobab-Pulver und Ingwer oder mit einer zerdrückten Knoblauzehe verfeinern.

 

Gesunde Dips für mehr Energie im Alltag

Hanf-Dip´s

250g Hanfsamen

70g weicher Schafskäse

etwas Zitronensaft

1 TL Baobabpulver

Salz, Pfeffer, Hanföl

Die Hanfsamen fein pürieren. Alternativ geschälte Hanfsamen oder Hanfnüsschen verwenden. Den Käse und das Öl hinzugeben und alles noch einmal pürieren. Mit Zitronensaft, Baobab-Pulver, Salz und Pfeffer abschmecken. Falls die Konsistenz zu fest ist, weiteres Hanföl zufügen. Dazu kann man Möhrenstifte oder Gurkenstifte zum Dippen reichen. Auch als Brotaufstrich eignet sich dieser Dip hervorragend.

Süße Rezepte mit Hanf

Hanf – Energiebällchen

ca. 150ml Honig oder Kokosblütensirup

100g Hanfsamen

100g gehackte Mandeln

100g Kokosflocken

50 g Sonnenblumenkerne

30g Chiasamen oder Sesamsamen

wenig Wasser oder Hanföl

 

Sonnenblumenkerne zerkleinern, alle Zutaten mit wenig Wasser oder Hanföl vermischen und aus der Masse mit den Händen Bällchen formen. In der Sonne oder einem Dörrgerät bei maximal plus 40 Grad Celsius trocknen

 

Hanf-Joghurt

Ein kleiner Becher Naturjoghurt oder Sojajoghurt

1 EL Blaubeeren (frisch oder aufgetaut)

1 EL Akazienhonig oder Kokosblütenhonig

2 TL Hanföl

1 TL Hanfnüsschen

Alle Zutaten gut vermiscehn. Dies kann ein leckeres Frühstück sein, wenn es mal schnell gehen muss.

 

Hanf-Eis-Traum

1 Portion Vanille-Eis

1 Tl Baobab-Pulver

1 El geschält Hanfnüsschen

 

Eis in ein Schälchen füllen, Baobab-Pulver und Hanfnüsschen drüber streuen und alles vermischen, wenn das Eis etwas weich geworden ist. Wer es süß mag k,ann noch 1TL Kokosblütenhonig oder Akazienhonig beimengen.

Rezepte mit Edelkastanien

Die Edelkastanie, auch Marone genannt (italienisch Marroni), ist eine sehr basische und glutenfreie Frucht. Sie besitzt wertvolle organische Mineralien, Vitamine und hochwertige Kohlenhydrate. Alt wie Methusalem können Edelkastanienbäume werden, wie es im Tessin auf der Südseite der Alpen ein über 1000-jähriger Baum beweist. Die Edelkastanie blüht sehr spät im Mai/Juni und die reifen Früchte können erst im November geerntet werden.

Die Marroni hat einen sehr geringen Kaloriengehalt und ist durch ihre basischen Eigenschaften mit dem leicht süßlichen etwas nussig/vanilligen Geschmack sehr vielseitig mit anderen Nahrungsmitteln wie Gemüse, Getreide und Körnernahrung zu kombinieren. Natürlich können Sie die Edelkastanie auch pur als Mehl bzw. Pulver in Wasser oder in Gemüsesaft eingerührt genießen. Flocken oder ganze getrocknete Früchte schmecken sehr gut zu Joghurt oder Rohkostsalaten. Die getrockneten Maroni sollten wie alle Trockenfrüchte vor dem Verzehr einige Stunden in Wasser eingeweicht werden. So schmecken sie besser und dem Körper wird bei Verzehr keine Flüssigkeit entzogen. Maroni – Pulver ist im Gegensatz zu dem Mehr sehr schonend gemahlen und auch etwas grober.

Rezepte nach Halima Neumann

Ideal ist es, eine Edelkastanien-Milch zu trinken. Einfach 2-3 gehäufte Esslöffel Pulver oder Mehl mit gutem Wasser glattrühren und auf ¼ Liter ergänzen.

 

Marroni Müsli

2 EL Braunhirse oder 4 EL gekochte Hirse

3 EL Chufas

2 EL Marroni Mehl

2 EL Ziegenmilchpulver, ¼ Liter Wasser

 

Marroni Joghurt

250ml zuckerfreier Soja-Joghurt

2 EL Marroni Mehl

2 EL Hanf- oder Kokoskernöl, glatt rühren

½ Avocado oder Kokosnusssahne

Mit 1 EL Ziegenmilch verfeinern oder mit zuckerfreiem Apfelmus (Apfelmark)

 

Marroni Pudding

2 EL Marroni Mehl

½ l Kokos- Reis- oder Ziegenmilch einrühren

2 EL Flohsamenschalen einrühren

10 Min. quellen lassen bis Puddingkonsistens erreicht ist

Servieren mit Bratäpfeln, in Zucchini-Schiffchen oder Fenchelschale

 

Marroni Marzipan

Sehr basische Kraftnahrung

250g Süsskartoffel garen und zerdrücken

4 EL Kürbiskern- oder Hanföl

2 EL Marroni Mehl – alles sämig rühren

2-3 EL Chufas Flocken andicken und mit Zimt würzen

 

Marroni Humus

Kraft und Aufbaunahrung

100g Kichererbsen (Gabonzobohnen)

2-3 Tage ankeimen, Einweichwasser wegschütten !

Mit Wasser 15 Minuten garen, mit Gabel zerdrücken

¼ l Sojamilch

2-3 EL Marroni Mehl einrühren bis Cremekonsistenz erreicht ist

Gewürzt werden kann mit Cayenne, Minze oder Salz

Calca-Coco-Topi-Creme

Ein besonderer Genuss ist Calca-Coco-Topi-Creme nach
Halima Neumann

 

Rezept für Calca-Coco-Topi-Creme

2 Messlöffel Calca Green Plus Pulver in 100ml zuckerfreien Apfelmus
glatt rühren, verfeinern mit 1EL Ziegenmilch oder Topinamabur-Pulver.

Ein sättigender Snack zu jeder Tages- und Nachtzeit.

Auch geeignet für Diabetiker und Übergewichtige.

 

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In der Homöopathie wird Topinambur als Mittel zur Gewichtsreduktion – durch Hemmung des Hungergefühls – angewendet. Die Knolle enthält Betain, Cholin und Saponine, die als hemmend gegen Krebs angesehen werden. Des Weiteren beinhaltet Topinambur sog. Polyphenole, die eine starke antioxidative Wirkung haben. Sie schützen die Pflanze vor Fraßfeinden sowie schädlichen Umwelteinflüssen. Im menschlichen Körper wirken sie ähnlich, weswegen sie sehr wertvoll für die Gesundheit sind. Die Knollen enthalten die Phenolsäuren Salicylsäure (wirkt antimikrobiell sowie entzündungshemmend), Chlorogensäure (krebsvorbeugende Wirkung) und Gentisinsäure (bakteriostatische Effekte).

Mehr zu Topinamabur finden Sie auch in unserem Buchtipp.

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Verpackungen bei Spira Verde

Verpackungen bei Spira Verde – Wir stehen auf Nachhaltigkeit

Unsere hochwertigen Bio-Produkte verpacken wir in violetten Mirongläsern. Gerne senden wir Ihnen die Produkte jedoch im Nachfüllpack zu, damit Sie sie selbst umfüllen können. Bei einigen wenigen Produkten ist dies nicht möglich, da sie so hoch empfindlich sind, dass selbst der kürzeste Transportweg schädlich wäre. Bei Ihrer Bestellung empfehlen wir Ihnen gerne die jeweils geeignete Verpackung.

Die bei uns verwendeten Mirongläser sind violettfarben und hochgradig lichthemmend. Dabei ist das von uns verwendete Violettglas durchgefärbt und nicht nur mit einem violetten Überzug versehen. Es bietet einen sehr hohen Lichschutz und ist zudem umweltbewusst, da es 100% recyclebar (Grünglascontainer) ist.

Im Violett- und Ultraviolettbereich ist es durchlässig und lässt dadurch ein einzigartiges, hoch-energetisches Milieu im Innern entstehen. Die Molekularstruktur von darin eingefüllten Substanzen wird ständig aktiviert. Abbauprozesse laufen verzögert ab. Feinstoffliche Energien bleiben lange Zeit auf dem ursprünglichen Niveau. Die Qualität der aufbewahrten Mittel bleibt optimal erhalten.

Das ultraviolette und violette Licht hat nach Erkenntnissen der Biophotonenforschung nicht nur eine bakterien- und virenabtötende Wirkung, sondern auch eine zellreparierende und zellregenerierende Wirkung.

Violettglas ermöglicht unsichtbarem ultraviolettem und sichtbarem violettem sowie unsichtbarem infrarotem Licht den Eintritt ins Glas, nicht jedoch den übrigen sichtbaren Lichtfrequenzen (blau, grün, gelb, rot) des Sonnenlichtes. Sie werden abgewiesen.

Kunststoffbehälter sind im Gegensatz zu Glas porös und lassen Sauerstoff durch. Durch Oxydation können manche Mittel an Wirkung und Kraft verlieren. Gewisse Kunststoffe dünsten, vor allem bei höheren Temperaturen, auch schädliche Gase aus, welche die feinstofflichen Energien zerstören können.

Das von Fa. Miron erforschte Violettglas wurde von namhaften Institutionen geprüft und allesamt kamen zu dem Ergebnis, dass im Violettglas hochsensible ‚Körper‘ mit Abstand die beste Konservierung und optimalen Bio-Schutz erhalten.

Kein anderes Glas bietet diese einzigartige Kombination von absolutem Lichtschutz einerseits gegen Lichteinfall im sichtbaren Bereich und Strahlendurchlässigkeit im Bereich der UV-/Violett- und Infrarotstrahlung.

Unsere Zip-Tüten (Nachfüllbeutel) sind aus braunem Kraftpapier, öko-zertifiziert und ohne Altöl hergestellt. Sie sind 100% kompostierbar. Die Barriere-Folie ist OHNE Aluminiumschicht! Als Barriere wird ein umweltfreundlicher PE-Verbund eingesetzt. Die Produktion ist -im Unterschied zu Aluminium- mit einem geringeren Energieaufwand verbunden und dadurch umweltschonender und nachhaltiger.

Desweiteren benutzen wir vegane Klebebänder. Die Nassklebestreifen werden nur aus Papier und Kartoffelstärke hergestellt und finden daher als nachhaltiges Verschlussmittel bei uns Verwendung im Sinne unserer Philosophie. Der Naturleim der Nassklebestreifen wird aus Kartoffelstärke gewonnen und das Holz für die Herstellung der Kraftpapiere stammt aus nachhaltig geführten EU-Forstwirtschaften. Ökologisch verträglich und ohne zusätzlichen Energie- und Transportaufwand lassen sich die Nassklebestreifen gemeinsam mit der verbrauchten Kartonage entsorgen.

Als weiteres Füll- oder Polstermaterial verwenden wir nach Möglichkeit das so genannte Schrenzpapier. Dies ist ein Decken- und Zwischenlagenpapier, das aus Altpapier hergestellt wird.

Das Material, das wir von unseren Lieferanten erhalten, verwenden wir stets weiter. So wird es mehrfach genutzt und dem Kreislauf wieder zugeführt. Wenn auch Sie es noch einmal verwenden, umso besser.

Einzig beim Versand der Glasflaschen sind wir aufgrund der Vorgaben der Transportunternehmen an die Kunststoff-Luftpolsterfolien gebunden. Diese sind vorgeschrieben, können aber bei Ihnen über Gelben Sack entsorgt werden.

 

La Pacho-Früchte-Bowle – die gesunde Bowle

La Pacho-Früchte-Bowle – die gesunde Bowle für den nächsten Grillabend – ganz ohne Alkohol

½ Liter La Pacho Tee
¼ Liter Mineralwasser
Etwas Zitronensaft
2 EL Honig
20 frische Erdbeeren

Zubereitung

1 gehäuften Esslöffel La Pacho Tee ca. 5 Minuten in 1/2 Liter Wasser kochen und anschließend etwa 15 Minuten ziehen lassen. Danach abseihen, den Honig hinzugeben und abkühlen lassen. Die Erdbeeren vierteln und z. B. in eine Glaskanne geben. Mit dem kalten La Pacho Tee und dem Mineralwasser auffüllen und etwas Zitronensaft hinzugeben. Die Bowle schmeckt auch mit anderen Früchten wie Himbeeren, Sauerkirschen und Pfirsichen.

 

Informationen zur Herstellung von La Pacho Tee

Nachdem Teile der Rinde vom Stamm abgeschält sind, trennt man die äußeren Borkenteile von der inneren wertvollen Rinde, die anschließend in einem dunklen und trockenen Raum gelagert wird.

Erste Proben wandern anschließend ins Labor zur Erstanalyse. Nach erfolgter Qualitätskontrolle wird die Rinde in einer Art Windkanal von Blätterresten, Staub und Erde befreit. Die luftgereinigten Rindenstücke werden in Schnittgröße zerkleinert. Ein vibrierendes Sieb trennt anschließend den letzten Staub und das beim Zerkleinern angefallene Pulver von der Rinde.

Bevor der Tee in spezielle Jutesäcke verpackt und mit einer Chargennummer versehen wird, um zu uns geliefert zu werden, erfolgt eine letzte Laboranalyse und anschließend die Freigabe zum Versand.

Zutaten: 100 % reine La Pacho Rinde, geschnitten aus Brasilien, Region Amazonas